Neuapostolische Kirche

Priester Holm wies darauf hin, wenn wir Gutes tun, dann weil der andere es braucht und wir in der Lage sind es zu tun. Wir sind als Christen in der Lage zu handeln wie Jesus es uns vorgezeigt hat.
Wir könnten sagen: so wie wir sind, so sind wir. Aber können so nicht bleiben. Wir müssen das Wesen Christi anziehen, die Liebe üben, auf das Wesentliche konzentrieren.
Gott sieht alles er sieht in das Verborgene, auch der Segen kommt von Gott.
Der Segen heute, wird nicht ausgetauscht, oder erneuert, der Segen, der Hochzeit gilt immer noch.
Es gehört zu einer Ehe, zu erkennen was nötig ist. Vertrauen, auch mal fünfe gerade sein lassen, miteinander das Leben zu gestalten, den nächsten tragen das gibt Kraft.
Wollen wir uns immer wieder die Frage stellen, was würde Christus tun? Nicht das Schlechte sehen, sondern zu sehen was im Herzen ist. Wollen wir immer das Gute zu Ehren Gottes tun und nicht zu unserer eigenen Ehre. Gott sieht immer das Gute.
Das Ziel unseres Glaubens möchte Gott uns als Belohnung geben! AUF EWIG BEI IHM SEIN

Ein Gedanke vom mitdienenden Priester Duffe war: Den Nächsten lieben müssen wir nicht, wenn wir das Herz öffnen können wir das!

Nach dem Abendmahl spielte das Orchester: Ich bete an die Macht der Liebe und das Jubelpaar trat vor den Altar.

In seiner Ansprache sagte Priester Holm: Wenn ihr auf euren Weg zurückblickt hatte die Liebe ganz schön Macht über euch. Es ist ein Sieg der Liebe und Treue, dass ihr heute hier seid. " Ohne Pflege könne die Liebe nicht gedeihen und zur Treue gehöre der Wille".

Für den zukünftigen gemeinsamen Lebensweg erhielten Edeltraud und Nils das Bibelwort aus Psalm 145,8: Gnädig und barmherzig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.

Anschließend empfing das Silberpaar den Segen des dreieinigen Gottes zu ihrem Ehejubiläum.