Am Mittwoch, 28. August 2013, fand in der Gemeinde Dietfurt ein Gottesdienst statt, den Apostel Wolfgang Zenker, der Leiter des Apostelbereiches München, zu dem auch die Gemeinde Dietfurt gehört, durchführte.
Der Apostel legte dem Gottesdienst das Wort Offenbarung 21 Vers 7 zugrunde:
„ Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.“
Nach dem Verklingen des Chorliedes (CB 83 – Vater ich weiß) sagte der Apostel, der himmlische Vater weiß zwar alles, aber er respektiert auch den eigenen Willen. Wenn wir seine Hilfe benötigen müssen wir mit ihm reden.
Auf das Textwort bezogen erarbeitete der Apostel folgende Kernpunkte:
wir müssen an die Dreieinigkeit glauben
wir müssen bereit sein Gnade zu empfangen
wir müssen das göttliche Erbe Wert schätzen und danach streben
wir müssen Gleichgültigkeit und Oberflächlichkeit überwinden
wir müssen nicht göttliches überwinden
streben wir immer nach göttlichen Frieden – wo göttlicher Friede ist, kann Gott segnen.
Wenn wir in diesen Punkten schwach geworden sind, bitten wir dann unseren Vater um Hilfe?
In der weiteren Wortverkündigung legte der Bezirksälteste Franz Lohrentz, Leiter des Kirchenbezirkes Ingolstadt folgende wichtige Sätze bezogen auf das Textwort in die Gemeinde:
sprich mit dem himmlischen Vater
wer mit ihm nicht spricht, verliert göttliche Kraft
wer nicht fragt, bekommt keine göttliche Antwort.
Der Gottesdienst endete mit der Feier des Heiligen Abendmahles, dem Dankgebet und dem Schlusssegen.