Textwort zum Gottesdienst mit Hl. Wassertaufe war Matthäus 11,29: „Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen“.
In seinem Dienen sagte unser Evangelist Lohrentz:
Wenn man sich zwar zu Hause seine Gedanken zu Gott machen und auch in der Bibel lesen würde so erfüllt sich trotzdem nicht das Wort, „Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen“. Im Gottesdienst bekommt man die Antworten auf Fragen, die man Gott in den Gebeten stellt. Manchmal sind das auch Antworten, die uns nicht gefallen. Lasst uns das aber doch im Glauben von Gott gegeben annehmen.
Jesu sprach in dem Textwort über das Joch, das meist schwer zu tragen ist und meinte damit die Gesetzgebung aus dem Alten Testament. Sein Joch hingegen ist leicht, weil es uns gelingen kann es zu tragen. Jesu Joch heißt aus Liebe zu handeln. Das bedeutet:
Die mit dienenden Brüder erwähnten noch:
Priester Scher:
Auch wenn wir Gott noch nicht verstehen, lasst uns ihm vertrauen er wird es recht machen.
Priester Lohrentz:
Wie schön ist es wenn wir die Wärme im Haus Gottes durch seine Nähe spüren und die Wärme unter den Geschwistern fühlen.
Nach der Freisprache spendete der Vorsteher den Geschwistern Zoey und Faye Schramm die Heilige Wassertaufe und stellte Diese unter das Textwort aus Johannes 10,27: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir“.
Der Gottesdienst endete nach dem Heiligen Abendmahl mit Gebet und Schlusssegen.
Nach dem Gottesdienst wurden noch die Familien Hierath und Zacher als Zuzug in die Gemeinde vorgestellt.