Am 08.01.2017 besuchte Apostel Zenker die Gemeinde Ingolstadt-Nord. Eingeladen waren die Gemeinden Ingolstadt-Süd, Dietfurt und Neustadt/Donau. Der Gottesdienst stand unter dem Textwort aus 1.Johannes 1,1: "Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens."
In seinem Dienen sagte unser Apostel:
Wir wollen den Sonntag annehmen als einen Gnadentag von Gott gegeben.
Manchmal kommt die Frage an Gott ob er uns wirklich noch Nahe ob er da ist, da sich an meiner Situation nichts verändert hat.
Das Jahresmotto „unseren Gott zu ehren“ soll immer mehr Zugang in unsere Herzen finden
Jesus war wahrer Mensch und wahrer Gott. Das sollen wir als wahre Christen bekennen
Jesus hat alles gespürt was ihm wiederfahren ist. Spüren auch wir was uns wiederfährt?
Wir Menschen neigen dazu immer Ergebnisse sehen zu wollen. Das ist ganz natürlich. Gott wird in diesem Punkt manchmal auch schweigen. Irgendwann, aber immer zur rechten Zeit, werden wir Antworten oder Ergebnisse bekommen.
Haltet an Gott fest! Was Gott tut das ist wohlgetan.
Im Mitdienen erwähnten die Brüder noch:
Hirte Stagge:
Jesus und somit Gott haben uns berührt. Lasst uns diese Berührung bewahren und bezeugen.
Bezirksältester Lohrentz:
Öffnen wir unser Herz, dann hören und fühlen wir was Gott uns sagt und erleben ihn.
Nach der Sündenvergebung, versiegelte unser Apostel noch ein Kind aus der Gemeinde Ingolstadt-Nord.
Nach dem Hl. Abendmahl wurden noch 2 Brüder mit einem Amt betraut: