Am Sonntag, 11. Januar 2015, fand in der Gemeinde Pfaffenhofen ein Gottesdienst statt, den Apostel Wolfgang Zenker, der Leiter des Apostelbereiches München, zu dem auch die Gemeinde Pfaffenhofen gehört, durchführte.
Der Apostel legte dem Gottesdienst das Wort aus 1. Petrus 4 die Verse 12 und 13 zugrunde:
„ Ihr Lieben, lasst euch durch die Hitze nicht befremden, die euch widerfährt zu eurer Versuchung, als widerführe euch etwas Seltsames, sondern freut euch, dass ihr mit Christus leidet, damit ihr auch zur Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben mögt.“
Nach dem Verklingen des Chorliedes in dem es unter anderen gelautet hat: „ … seid willkommen Gotteskinder im Hause des Herren … „ legte der Apostel den wichtigsten Gedanken in die Gemeinde. Im Gottesdienst wollen wir Gemeinschaft mit Gott und seinen Kindern pflegen.
Auf das Textwort bezogen erarbeitete der Apostel folgende Kernpunkte:
wir müssen Gotteswort in Liebe umsetzen
Gottesgeist in der Gemeinschaft pflegen
Gleichgesinnt in der Gemeinde leben – das bringt Freude im Glauben
an den Heiligen Geist glauben und ihn wirken lassen
die persönlichen Prioritäten in Gott setzen
bewusst sein, welchen Schatz wir in Gott haben
der Versuchung widerstehen um göttliches Leben zu führen
Gott holt uns am Nullpunkt ab, wir brauchen nur überwinden um Gott auf ewig zu sehen.
In der weiteren Wortverkündigung legte Gemeindeevangelist Gerhard Lukas folgende wichtige Sätze bezogen auf das Textwort in die Gemeinde:
sind wir Realisten im Leben, dann akzeptieren wir den Teil aus einem Liedvers: „ … was Gott tut das ist wohlgetan es ist gerecht sein Wille …“ – das ist wahrhaftig Glaubensrealismus
lebt die Botschaft des Apostels in unseren Herzen weiter
wird die Gotteskindschaft ein Teil unseres Lebens
erwarten wir mit Freude auf die Erfüllung unseres Glaubenslebens
spüren wir den göttlichen Schutz in unserem Glaubensleben durch die Ausschüttung der göttlichen Sakramente.
Im Mitdienen fragte Hirte Volker Stagge, der Vorsteher der Gemeinde Pfaffenhofen, sind wir auch im Leid freudig im Herrn – das ist das Spiegelbild für den Glaubensrealismus.
Nach der Sündenvergebung spendete der Apostel einer kleinen Glaubensschwester aus der Gemeinde Pfaffenhofen den Heiligen Geist.
Der Gottesdienst endete mit der Feier des Heiligen Abendmahles, Gebet und dem Schlusssegen.