Am Mittwoch, 30. Januar 2013, fand in der Gemeinde Neuburg ein Gottesdienst statt, den Apostel Wolfgang Zenker, der Leiter des Apostelbereiches München, zu dem auch die Gemeinde Neuburg gehört, durchführte.
Der Apostel legte dem Gottesdienst das Wort aus Jakobus 2 Vers 26 zugrunde:
„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.“
Nachdem Verklingen des Chorliedes (CM 13) in dem es im Schlussakkord heißt: „Er ist unser Gott“, begann der Apostel sein Dienen mit folgenden markanten Sätzen:
Lassen wir Gott im Gottesdienst bekennen, dann dienen wir auch dem Herrn und beten ihn an. Tragen wir die Glaubensfreude nach außen. Der Gottesdienst ist ein „Hilfspaket“ für unser Glaubensleben und –ziel.
Auf das Textwort bezogen erarbeitete der Apostel folgende Kernpunkte:
· man muss Gott zuerst erkennen und dem Wunsch im Herzen tragen auf ewig bei ihm zu bleiben
· durch den Glauben entstehen Werke
o in der Treue
o Nachfolge
o in der Nächstenliebe
o in der Opferbereitschaft
· der Glaube kommt allein durch die Predigt
· Maranatha – unser Herr kommt - muss in uns leben.
In der weiteren Wortverkündigung legte der Bezirksälteste Franz Lohrentz, Leiter des Kirchenbezirkes Ingolstadt folgende wichtige Sätze bezogen auf das Textwort in die Gemeinde:
· die Zeit bis zur Wiederkunft Christi nutzen
· die Kraft hierfür kommt durch das Vertrauen zum Vater.
Im mit Dienen meinte Hirte Horst Schmid, der Vorsteher der Gemeinde Neuburg, das Volk Gottes, dass nach Würdigkeit strebt sucht aus welche Speise ihr gut tut. Die Speise aus Gotteshand hat alle Nährstoffe, die wir benötigen um im zeitlichen zu Überleben.
Der Gottesdienst endete mit der Feier des Heiligen Abendmahles, dem Dankgebet und dem Schlusssegen.