Neuapostolische Kirche

Der Apostel legte dem Gottesdienst das Wort aus Jakobus 1 den Vers 18 zugrunde:

„Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir die Erstlinge seiner Geschöpfe seien.“

Nach dem Verklingen des Chorliedes CM 236: „Ich sinke still und anbetend“ legte der Apostel folgenden Gedanken in die Gemeinde:

• Wir können immer zu unserem himmlischen Vater kommen.
• Wir können Ihm immer danken für alles, was er an uns getan hat.
• Wir kommen in den Gottesdienst, weil wir Ihm brauchen, damit er uns Heim führt.
• Er gibt uns im Gottesdienst die Kraft, damit wir unseres Glaubens leben können.

Auf das Textwort bezogen erarbeitete der Apostel folgende Kernpunkte:

• Stellen wir uns die Frage, ob sich in unserem Leben, was im Glauben durch die Gottesdienste verändert?
• Wie ist es mit meiner Selbstbeherrschung im Glaubensleben?
• Lebt in uns die Wiederkunft Christis?
• Leben wir den 9. Glaubensartikel in dem es heißt:
  • Ich glaube, dass der Herr Jesus so gewiss wiederkommen wird, wie er gen Himmel gefahren ist, und die Erstlinge aus den Toten und Lebenden, die auf sein kommen hofften und zubereitet wurden, zu sich nimmt; dass er nach der Hochzeit im Himmel mit diesen auf die Erde zurückkommt, sein Friedensreich aufrichtet und sie mit ihm als königliche Priesterschaft regieren. Nach Abschluss des Friedensreiches wird er das Endgericht halten. Dann wird Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen und bei seinem Volk wohnen.

In der weiteren Wortverkündigung diente Priester Berthold Greguletz aus Ingolstadt-Süd: Dankbarkeit zu Gott und die Seele unseres Nächsten lieben, soll in unserem Glaubensleben fest verankert sein.

Nach der Sündenvergebung und der Freisprache spendete der Apostel einer kleinen Seele aus der Gemeinde Ingolstadt-Süd die Gabe Heiligen Geistes.

Nach der Feier des Heiligen Abendmahles versetzte der Apostel Priester Berthold Greguletz aus Gemeinde Ingolstadt-Süd in den Ruhestand.

Der Gottesdienst endete mit dem Dankgebet und dem Schlusssegen.