Am Sonntag, 26. Juni 2016, fand in der Gemeinde Ingolstadt-Nord ein Gottesdienst statt, den Bischof Paul Hepp, der stellv. Leiter des Apostelbereiches München, durchführte.
Bischof Paul Hepp diente mit dem Wort aus Psalm 119 Vers 9:
„Ich werde wandeln vor dem Herrn im Lande der Lebendigen.“
Nach dem Verklingen des Chorliedes (CB 344 – Singt ein Lied von Gott) sagte der Bischof der Gemeinde, glauben wir wie im Refrain gesungen wurde, Gott ist da und dass er unbeschreiblich nah ist. Im Gottesdienst können wir die Nähe Gottes erleben und die Sakramente annehmen.
Einige Gedanken zu dem Wort aus dem Gottesdienst des Bischofs:
In der weiteren Wortverkündigung legte Bezirksältester Franz Lohrentz, Leiter des Kirchenbezirks Ingolstadt, noch folgende wichtigen Gedanken in die Gemeinde. Er bezog sich auf das Chorlied das verklungen war, in dem die betenden Hände besungen wurden. Betende Hände ist die Vorstufe zu erkennen was Gott von uns möchte und wie wir im Glauben leben sollen.
Priester Martin Lohrentz aus der Gemeinde Ingolstadt-Süd, der ebenfalls zum Dienen am Altar gerufen wurde, sagte der Gemeinde, erleben wir auch das Gefühl, das Gott da ist. Dieses Gefühl können wir auch im Alltag erleben, dass sich das Wort erfühlt: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Weltende. In Bezug auf den kommenden Sonntag sagte er der Gemeinde, der Gottesdienst für die Verstorbenen ist kein Trauer-, sondern ein Freudengottesdienst.
Der Gottesdienst endete mit der Sündenvergebung, dem Heiligen Abendmahl, dem Schlussgebet und dem Segen.